Jedes Jahr beteiligt sich unsere Schule am oberfränkischen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ mit zahlreichen Beiträgen.

In diesem Jahr traten 16 Schülerinnen und Schüler mit insgesamt 7 Projekten an. Damit gehörten wir erneut zu den Schulen mit den meisten Teilnehmern.

Viele Wochen haben unsere Schülerinnen und Schüler intensiv und selbstständig an ihren kreativen Projekten gearbeitet. Dabei ging es um folgende Themen:

• „Kabagenuss ohne Reue“ (Maxi Rehner, Peter Bräunig und Jan Jäger)
• „Handyschutz“ (Saskia Kunder)
• „Der Flusskrebs im Schulbach“ (Ryan Rosenfield und Leonid Rogosin)
• „Batcave 2.0“ (Lily Rosenfield, Femke Geelen und Bastian Balian Hollet)
• “Der Spatz” (Maja Zöcklein, Luna DiMitri und Shaline Tacke)
• „Das Verschwinden der Baumfelderkulturen“ (Felix Sitzmann und Lana Flieger)
• „Die mobile Bücherkiste“ (Leon Flohr und Luca Hubert)

Alle unsere Beteiligten mussten sich nicht vorwiegend mit Gymnasiasten messen, sie mussten auch all ihre Ergebnisse digital aufbereiten und die Jury auf einer entsprechenden Plattform überzeugen, denn zum zweiten Mal fand der Wettbewerb coronabedingt online statt. Mit Fug und Recht können wir sagen, dass dies allen hervorragend gelungen ist.

Ganz besonders gratulieren wir natürlich den Preisträgern.

So wurde das Projekt „Mobile Bücherkiste“ mit einem 2. Preis in der Sparte Arbeitswelt ausgezeichnet. Die Projekte „Der Flusskrebs im Schulbach“ und „Batcave 2.0“ überzeugten in der Sparte Biologie und bekamen jeweils einen Sonderpreis.

Wir gratulieren den Gewinnern und allen Teilnehmern ganz herzlich und danken auch unserem Kollegen Felix Ortegel für den großartigen Einsatz für unsere Forscher.