Feierlicher hätte der Rahmen für unsere Absolventenverabschiedung sicher nicht sein können, denn nach zwei Jahren Pause konnten in diesem Jahr die Abschlusszeugnisse wieder im prunkvollen Kaisersaal des ehemaligen Zisterzienserklosters überreicht werden.

Zahlreiche Ehrengäste aus Kommunalpolitik und Wirtschaft verliehen dieser Veranstaltung zusätzlich Bedeutung.

Frau Braun unterstrich in ihrer Festansprache, wie stolz alle auf die erzielten Ergebnisse sein können, denn gerade in den letzten zwei Schuljahren wurde der Schulalltag quasi auf den Kopf gestellt, was noch mehr Anstrengungsbereitschaft, Teamgeist und Improvisationsgeschick erforderte. Dass die jungen Menschen aber eben nicht als eine Generation der Corona-Verlierer bezeichnet werden kann, betonte unser Elternbeiratsvorsitzender Swen Ortmaier.  Vielmehr wurden durch die schwierige Situation Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Strukturiertheit und Anpassungsfähigkeit gefördert. Insgesamt 20 Absolventinnen und Absolventen konnten sich über eine Eins vor dem Komma freuen. Nadine Lunz und Max Seuferling konnte sogar die Traumnote von 1,0 bescheinigt werden.

Dass aber nicht nur die Durchschnittsnote den Lernerfolg ausmacht, betonte die Schulleiterin in ihren weiteren Worten. Bei der anschließenden Bestenehrung wurden daher nicht nur herausragende Abschlussprüfungsergebnisse ausgezeichnet, sondern auch soziales Engagement und besonderer Einsatz für die Schulgemeinschaft. Diese Auszeichnung ging in diesem Jahr an Tara Schmid und Felix Sitzmann.

 

Foto: Rudolf Mader, Landratsamt

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